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Bildungsprogramm

22.10.2024, 19:00 Uhr, Filler (Schillerstraße 44, Erfurt)
Die Leistungen für Geflüchtete als Versuchslabor für Angriffe auf soziale Rechte


23.10.2024, 18:30 Uhr, Seehausen
Der Deutsche Bauernkrieg 1524/25: Vorgeschichte, Ursachen, Ereignisse und Folgen


24.10.2024, 19:00 Uhr, veto (Magdeburger Allee 180, Erfurt)
Intersektionalität für Skeptiker*innen


05.11.2024, 19:30 Uhr, Offene Arbeit Erfurt (Allerheiligenstraße 9, Hinterhaus)
Erzählcafé zum Thema Revolution


14.11.2024, 19:00 Uhr, ACC-Galerie (Burgplatz 1, Weimar)
Den Mondschein töten


14.11.2024, 19:30 Uhr, Offene Arbeit Erfurt (Allerheiligenstraße 9, Hinterhaus)
Der Deutsche Bauernkrieg 1524/25: Vorgeschichte, Ursachen, Ereignisse und Folgen


19.11.2024, 19:30 Uhr, Offene Arbeit Erfurt (Allerheiligenstraße 9, Hinterhaus)
historisch-kritischer Liederabend zum Thema Revolution


21.11.2024, 19:00 Uhr, ACC-Galerie (Burgplatz 1, Weimar)
Die Avantgarden


21.11.2024, 19:30 Uhr, Offene Arbeit Erfurt (Allerheiligenstraße 9, Hinterhaus)
War Thomas Müntzer ein Sozialist? - 500 Jahre Bauernkrieg


28.11.2024, 19:30 Uhr, Offene Arbeit Erfurt (Allerheiligenstraße 9, Hinterhaus)
Religion - doch kein Opium? - 500 Jahre Bauernkrieg


28.11.2024, 19:00 Uhr, ACC-Galerie (Burgplatz 1, Weimar)
Die neue vorwärtsschreitende Schönheit


05.12.2024, 19:30 Uhr, Offene Arbeit Erfurt (Allerheiligenstraße 9, Hinterhaus)
Die Welt von Gestern - Buchlesung


24.10.2024, 19:00 Uhr, veto (Magdeburger Allee 180, Erfurt)
Intersektionalität für Skeptiker*innen
Intersektionalität ist ’in’, im wissenschaftlichen Debatten und als Forderung sozialer Bewegungen. Aber was bedeutet ’Intersektionalität’? Die theoretische Begriffsbestimmung ist umstritten. Die politische Forderung ’Das muss intersektional gedacht werden’ wird oft wenig gefüllt und läuft manchmal darauf hinaus, Kategorien und persönliche Betroffenheiten (oder Privilegien) aufzuzählen, ohne den Zusammenhang der ursächlichen Macht- und Herrschaftsverhältnisse zu begreifen.

Die Veranstaltung plädiert dafür, die Forderung nach Intersektionalität als Ansporn für eine differenziertere Gesellschaftskritik und für die Zusammenarbeit sozialer Bewegungen aufzugreifen, statt sich von der manchmal schlagwortartigen Debatte abschrecken zu lassen oder abzugrenzen. Also konkret: Intersektionalität als Forderung aufzugreifen, besser zu verstehen, wie Kapitalismus, Geschlechterverhältnisse, Rassismus und weitere Macht- und Herrschaftsverhältnisse zusammenhängen, und Kämpfe zusammen zu führen.

Die Veranstaltung ist eine Kooperation von Biko, veto und Infoladen Sabotnik im Rahmen der alternativen Studieneinführungstage. Gefördert durch den LAP Erfurt / Partnerschaft für Demokratie im Rahmen des Bundesprogramms "Demokratie leben!", des Thüringer Landesprogramms "Denk bunt" für Demokratie, Toleranz und Weltoffenheit sowie die Stadt Erfurt.