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Bildungsprogramm

28.03.2025, 18:30 Uhr, Ort noch unklar
"Geige spielen, ich? Du bist echt witzig!"


März-April 2025
Kämpfe um, im und gegen den Sozialstaat; Teil 2


01.04.2025, 19:30 Uhr, Offene Arbeit Erfurt (Allerheiligenstraße 9, Hinterhaus)
Jetzt erst recht! Historisch-kritischer Filmabend zum Thema Revolution


03.04.2025, 18:30 Uhr, Filler (Schillerstraße 44, Erfurt)
Radikale Arbeitszeitverkürzung - Für ein besseres Leben. Gegen Rechts.


08.04.2025, 18:30 Uhr, L50 (Lassallestr. 50, Erfurt)
Gegenseitige Hilfe und Selbstorganisierung als Antwort auf Hilfebedarfe und Rechtsentwicklung


24.04.2025, 18:30 Uhr, FH Erfurt, Altonaer Straße 25
Wie kann die Soziale Arbeit kollektiv auf Angriffe auf soziale Rechte antworten?


24.04.2025, 18:30 Uhr, FH Erfurt, Altonaer Straße 25
Wie kann die Soziale Arbeit kollektiv auf Angriffe auf soziale Rechte antworten?
Die aktuelle Rechtsentwicklung zeigt sich auch in Leistzungskürzungen (Bürgergeld, Asylbewerberleistungsgesetz) und ganz grundsätzlichen Angriffen auf soziale Dienste, z. B. gegen Schwangerschaftskonfliktberatung, queere Kultur- und Beratungsangebote und Geflüchtete ganz im Allgemeinen. Wir wollen bei der Veranstaltung Menschen zusammenbringen, die in der Sozialen Arbeit nach Möglichkeiten suchen, sich gegen diese Angriffe zu wehren. Als Einstieg stellen die Eingeladenen vor, was ihr Ansatz ist, Gegenwehr zu organisieren. Danach wollen wir ins Gespräch kommen, um Möglichkeiten des gemeinsamen oder koordinierten Handelns zu diskutieren.

Anna Kasten ist Professorin für Soziale Arbeit mit den Schwerpunkten Gender und Diversity an der FH Jena und forscht u.A. zu Angriffen auf verletzliche Personengruppen in Polen.

Barbara Schäuble ist Professorin für diversitätsbewusste Ansätze in Theorie und Praxis Sozialer Arbeit an der ASH Berlin und vertritt eine konfliktorientierte Auffassung von Sozialer Arbeit.

Caro Mothes koordiniert und macht offene Arbeite in einem queeren Jugendclub in Berlin und organisiert Pride Soli Rides zur Unterstützung von CSDs in ostdeutschen Kleinstädten.

Josina Monteiro ist im Vorstand des DBSH Thüringen, der Sozialarbeiter*innen eine Möglichkeit bietet, sich zu organisieren.

N.N. leistet in einem selbstorganisierten Zusammenhang Hilfe und gemeinsame Gegenwehr mit und für Personen, die aus dem Raster der institutionalisierten Sozialarbeit herausfallen.